Hallo Schrauber,
ich möchte euch meine Erfahrung über
einen längeren Zeitraum, mit den Bremsscheiben und Bremsbelägen der Marke NK
mitteilen.
Vor 11,5 Jahren habe ich bei Km-Stand 301.000 die Vorderradbremse überholt.
Inzwischen haben diese Teile etwas über 100.000 erleiden müssen ohne daß die
Beläge gewechselt wurden.
Letztes Jahr machte mich der TÜV- ler auf den Zustand der Bremsbeläge aufmerksam.
Mir erschienen ca 5 mm Restbelagsdicke noch kein Grund zum Belagswechsel.
Die Bremswerte waren bisher immer sehr gut!
Nachdem ich seit der HU nochmal 6000 km zurücklegte- hauptsächlich in gebirgigen
Gegenden- wollte ich die Beläge vor der nächsten größeren Tour ersetzen.
Bei genauer Betrachtung der Bremsbeläge stellte ich fest daß die äußeren Backen
stärker als die inneren Backen abgenutzt waren. Die stärkste Abnutzung war dabei
vorn in Drehrichtung gesehen. Dort bröckelte der Belag auch etwas ab.
Insgesamt aber kein schlechter Zustand nach über 100Tkm!
Die Bremsscheiben zeigten auch keine Auffälligkeiten, leider habe ich die Reststärke nicht gemessen.
Rückblickend kann ich sagen, daß mich die günstigen Bremsenteile von NK überzeugt haben.
Mehr hätte ich auch von "Premium OEM-Teilen" nicht erwartet.
Da ich keine NK-Beläge auf die schnelle bekommen habe, baute ich "billige" Beläge von ABE ein...mal abwarten.

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Grüße
Blacky
"KUTTER fahren ist nicht normal"
MB100 lang/hoch/alt(3/89)EURA-Ausbau 1.Motor generalüberholt//ca.404Tkm

Kapitän und Maschinist seit 1999 mit Beiboot Suzi DR350
R100CS die Q in alter Frische

KUTTERFAHREN- der "entschleunigte" Fahrspass

Schraubst du noch, oder fährst du schon?

"Wagen mit dem Silberstern sehn die meisten Schrauber gern"
- stimmt beim Kutter leider nicht

Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur auf!